Der Ernstfall will erprobt sein!

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Die Feuerwehren üben auf dem JUNIOR-Gelände an der Königstraße

Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause konnte  am Wochenende ein Anüben der gesamten Freiwilligen Feuerwehr stattfinden. Das im vergangenen Jahr von der JUNIOR-Gruppe erworbene 90.000 qm große Betriebsgelände an der Königstraße bietet dafür ideale Verhältnisse.
Hier wurden zwei verschiedene Einsatzabschnitte dargestellt, die die unterschiedlichen Einheiten abarbeiten mussten. Im ersten Einsatzabschnitt war die angenommene Lage, dass es bei Abbrucharbeiten zu einem Unfall gekommen sei.
Diesen Abschnitt bekamen die Löschgruppen Stadtmitte und Oestertal, sowie der Einsatzleitwagen aus Landemert zugewiesen mit dem Auftrag, zwei vermisste Arbeiter zu suchen.
Im Einsatzabschnitt 2 waren es hingegen zwei Kinder, die nach einem “Knall” im Bereich des ehemaligen Verwaltungsgebäudes vermisst wurden. Der Löschzug 3 bestehend aus den Löschgruppen Eiringhausen, Ohle und Selscheid bekamen hier den Suchauftrag zugewiesen.
Die Jugendfeuerwehr bekam einen eigenen Einsatzabschnitt mit dem Löschfahrzeug aus Landemert zugewiesen und hatte den Auftrag, einen angenommenen Brand an einer Böschung zu bekämpfen.

Im Anschluss an die Übung wurde zeigte sich der Wehrleiter Markus Bauckhage zufrieden und freute sich, dass es endlich wieder möglich sei, mit allen Einsatzkräften der Feuerwehr Übungen dieser Größenordnung abzuhalten.
Neben den Kameraden der Ehrenabteilung waren auch Ordnungsamtsleiter Thorsten Spiegel und Bürgermeister Ulrich Schulte bei der Übung, um sich von der Schlagkräftigkeit der Feuerwehr zu überzeugen.
Die JUNIOR-Gruppe unterstützt gerne die Plettenberger Feuerwehren bei Ihrer Arbeit, denn nur wer regelmäßig übt, seine Einsatzkräfte schult, kann im Ernstfall wissen, was zu tun ist. Für die Plettenberger Industrie ist es beruhigend zu wissen, dass die gut geschulten Feuerwehrkräfte vor Ort im Notfall schnell zur Stelle sind.

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